*************************************** Mein wahres ICH Mein Name:Lady ÖFFra Wuff Ich versteh es, lebenslustig und lebendig zu bleiben, auch wenn ich zielstrebig und gewissenhaft bin . Denn, wer ohne jede Narrheit ist, ist nicht so weise, wie er meint.
*************************************** Mein wahres ICH Mein Name:Lady ÖFFra Wuff Ich versteh es, lebenslustig und lebendig zu bleiben, auch wenn ich zielstrebig und gewissenhaft bin . Denn, wer ohne jede Narrheit ist, ist nicht so weise, wie er meint.
Goldische Foddos liebe Vielen Dank, die Mühe hat sich gelohnt! Der Bub hat momentan ja fast an jedem 2. Finger 'nen Ring und einen stylischen Ohrring noch dazu und Zöppcher im Bart, chick!
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Manchmal kommt das Glück durch eine Tür herein, von der man gar nicht wusste, dass man sie offen gelassen hat!
22-31 MARK MEDLOCK am 21.07.2009 in Gotha MDR hier ab 4
Dreieinhalb MARKlose Wochen waren überstanden. Der Leihwagen, Frau NAVI, mein Sohn Philipp und ich machten uns um fünf Uhr in der Früh auf den Weg ins 400km entfernte Gotha in Thüringen. Ich hatte den Wagen ja erst am Vortag nachmittags abgeholt und mich nicht wirklich in die Funktionswelt aller Details des Wagens eingearbeitet. Hatte ich irgendwie nicht so den Bock drauf!!! Sollte sich später rächen!
Nach etwas mehr als einer halben Stunde Fahrzeit, so um „Kölle am Rhin heröm“ fing dat aan zu reschene, bisje stark, bisje wen´jer . und isch fand dä Wischerturnus nitt! Nä wat wor dat enne driet! Ers jing das Bies hinge an de Ware, an dä Heckschief, bis dat dä Wischer schon te quitsche anfing, ever führe ob dä Frontschief jing nix…. Dat janze häl´ sich dran - bis isch ob die Autobahn nach OLPE/BONN hätt afbiege modde…. Datt hatt dä Frau NAVI für misch gesait, Dat hatt isch ever leder verspass….
Frau NAVI stellte sich also auf eine neue Route ein und wies mir den Weg weiter gerade aus. Irgendwann war ich es satt und bat meinen Sohn, die Gebrauchsanweisung des PKWs zu studieren und den Wischiwaschi-Klimbamborius ausfindig zu machen. Hat er aber nicht gefunden. Also übte ich weiter…. Später hab ich´s dann selbst herausgefunden. Nur der Wischer auf der Heckscheibe nervte jetzt noch mit seinem Gequietsche. Den Abstellknopf fand ich erst einige Autobahnkilometer später.
Frau NAVI wies mich an irgendeinem Zeitpunkt darauf hin, dass ich in 2000m Entfernung die Autobahn wechseln sollte in Richtung von WATT-WEIS-ICH. DIESE Abfahrt habe ich verpasst, weil da gerade eine gefühlte 100km-lange-LKW-FLOTTE die Sicht versperrte. Erst als ich den letzten LKW (eigentlich war es ja der erste LKW) überholt hatte, sah ich, dass ich gerade an der Abfahrt vorbeigeschossen war. Ich muss an dieser Stelle zu meiner Entschuldigung sagen, dass ich irgendwie durch die Kopfhörer meines MP3-Players immer soooooooooooooon bisschen abgelenkt war, weil MARK in meinen Ohren so laut sang. (Das Auto hat leider weder CD-Player, noch nen MP3 Steckplatz, noch ein SD-Card-Slot.) Da hab ich Frau NAVI nicht immer so genau verstanden. Ich sah dies an dieser Stelle ein und machte die Lala ein wenig leiser.
Der Rest der Fahrt verlief dann ohne weitere Komplikationen. Wir kamen durch die beiden Hindernisse eine halbe Stunde später als ursprünglich geplant war an. Wir waren zur Knoppersfrühstückzeit vor der Bühne in Gotha. Nachdem ich ca. 300m entfernt einen Parkplatz gefunden hatte. Es gab einige Halteverbote und Anwohnerparkplätze dort in der Gegend. Aber ich finde ja immer irgendwo meine Lücke fürs Auto. Manchmal muss man (Frau) es halt eng sehen!
Gerade bei unserer Ankunft waren die schon anwesenden türkise-T-Shirt-Trägerinnen damit beschäftigt, von einigen gestapelten Stühlen, je einen herunterzunehmen und sich ganz schnell wieder vor die Bühne zu pressen. Allgemeiner Aufruhr war also im Gange. Manche waren schon sehr genervt und maulten rum. Philipp und ich bekamen keinen Stuhl mehr ab. Wir holten uns eine von den Party-Garnitur-Bänken, die ebenfalls dort herum standen, und trugen sie auf die gegenüberliegende Seite der Bühne und setzten uns. Links und rechts wurden weitere dieser Bänke von den Fans aufgebaut. Jetzt musste man (Frau) vorsichtig sein, wenn man von der Bank aufstand, um jemanden, den man erkannte zu begrüßen, denn sofort waren Sitzplatzgeile da, um sich den vermeintlich freien Platz zu angeln.
Es gab auch wieder wie schon in Moers ganz Dreiste, die anderen die erste Reihe vor der Nase wegschnappten, obwohl diese Anderen bereits seit vier Uhr in der Nacht vor der Bühne herumgestanden hatten. Da ich die Mädels kenne, haben sie sich dann später bei mir ausgeweint und ich war erst mal über eine Stunde lang mit trösten beschäftigt. Der Vorfall konnte vor Ort an diesem Tag wieder nicht geklärt werden. Ach ja…… Frechheit siegt! (Nur die Harde komme in de Kindergarde!)
Gegen zwei Uhr fingen die Proben für die spätere Live-Sendung an. MARK kam ca. halb drei und alle freuten sich wie Bolle. MARK war total begeistert, dass so viele Türkise da waren. Die lustigsten Sachen passieren ja immer dann, wenn die Kameras aus sind. Während z. B. ein aufgezeichneter Einspieler mit Beiträgen aus der Region die Leute zu Hause am Bildschirm unterhält. MARK macht dann immer so tolle Mätzchen. Das ist zum wegschmeißen. Er entertainte diesmal mit einer, ich nenn´sie jetzt mal Balleteinlage, das war bei einem dieser Einspieler, wo so´n bisschen klassische Musik lief. Ich hätte mich weglachen können. Oder MARK hält das Mikro in der Hand wie eine Luftgitarre. Das sieht man auf einem meiner eingestellten Fotos. Leider habe ich von der Balleteinlage keine Bilder aufgenommen.
Den Rest habt ihr ja alle sicher am TV selbst live verfolgt. Nur, was nicht gesendet wurde, weil die Show zu Ende war: MARK hat nochmals Mamacita gesungen, weil das Publikum mit uns Fans immer wieder Zugabe rief. Das war so toll!!!! Ganz großes Kino war das, DANKE lieber MARKI. Danach, also kurz nach 18:00 Uhr, traf man sich beim örtlichen Italiener. Philipp und ich haben dort gegessen. Um 20:00h brachen wir die Heimfahrt an. Wir sollten um halber zwölfe zu Hause sein. Das Auto wurde nicht abgeschleppt - auch wenn das jetzt jemand hier an dieser Stelle vermutet hat-Ich muss sagen, das hätte mir an dem Tag noch gefehlt! Frau NAVI ward eingenordet und wies mir den Weg.
Das Autilein hat nicht nur so eine analoge Tankuhr, nö nö, auch eine digitale Anzeige auf welcher man ablesen kann, wie viele km das Auto mit dem Tankinhalt noch schafft. 143km stand da. Da auf den Autobahnen für gewöhnlich, wenn man keine Tanke braucht, ca. alle 50km eine Solche kommt, hatte ich ein grandios ruhiges Gewissen. Und fuhr auf die Autobahn auf. Es kam aber erst mal keine Zapfe…..
Ab 80km-Rest-Schaff-Tank-Inhalt ging die gelbe Warnlampe auf der Armatur an….. Aber auch jetzt kam keine Zapfe. Endlich, bei REST-50, kam so´n Schild Autohof in Kilometer irgendwas. Gott sei Dank…………dachte ich. Aber dieser Autohof war wohl nur ne Schlafstätte für LKW Fahrer, keine Tanke…… später kam nochmal so´n beschissener Autohof…… Bei Rest-25 hatte ich die Schnautze voll und dachte, runter von der Piste, rein in das nächste Kaff, da wird doch wohl ne Tanke sein….. Ja….. Es kam aber erst die nächste Abfahrt bei Rest-16.
Schweißgebadet fuhr ich ab. Irgend ein Gewerbegebiet tat sich auf…… und…… DREI!!! Tankstellen direkt in Sichtweite. ALLE hatten noch geöffnet. Ich füllte den Tiger in den Tank und fuhr wieder auf die Bahn auf. Jetzt sollten wir die nächsten 518km-Rest haben.
Ich machte noch zwei weitere Stopps, einmal hatte Philipp so´n Durst. Einmal Musste ich und ich gönnte mir selber einen Original-RedBull für den stolzen Preis von € 3,95. Hammer. Aber das Zeugs wirkt wie Harry. Beflügelt trat ich das Gaspedal bis ins Bodenblech. Petrus hatte auch Erbarmen und schenkte uns eine trockene Fahrt. Um 00:01h hatten unsere Fivecats uns wieder und freuten sich wie immer ein Loch in den Pelz, als ich die Haustür aufschloss.
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Offline
vielen Dank für deinen schönen Bericht 
! Was tut man nicht alles für unseren Sonnenschein 
Oh Mann und ich bin hier fast verzweifelt heute morgen!
liebe 
s. 
liches DAnkeschön für Bericht und Bilder!
