also als Julia gestern hat die ganzen Tiere über sich ergehen lassen hat, puh....ich hätte meine Beine in die Hände genommen und wäre gelaufen. Spätestens bei den Spinnen
Ach war das schön! Ich gestehe: Ich gucke das Dschungelcamp ... Und heute schaute ich die Sesamstraße ... denn der so sehr von sich überzeugte Peter Bond verwandelte sich in Bibo und holte sechs Sterne ... und am Samstag darf zur nächsten Prüfung antreten??????? RICHTIG!!!! Peter Bond ... Ich glaube, die Mitbewohner werden hungern
Ich habe das Dschungelcamp bisher nur mal immer so ausschnittsweise gesehen, in Vorschauen und so. Mein Mann kriegt da die Kriese, wenn er das sieht. Aber gestern, ha ha, da hab' ich mir das mal angesehen. Männlein war in der Heia. Das war ja sowas von ekelhaft, als die dieses Zeug essen mussten. Da wurde mir ja schon vom Zugucken schlecht. Peter B. hätte das ohne Nico 100 % nicht bis zum Ende durchgezogen, was ein Herzchen. Der hat ein gesundes Selbstbewusstsein, kann man wirklich nicht anderst sagen. Dafür darf er dann wohl auch, soweit ich das mitbekommen habe, laufend eine Prüfung machen. Tja, hier sind halt harte Männer gefragt...
ich fands auch nur ekelig was die da haben gegessen und ich glaube auch Peter Bond hätte ohne Nico nicht bis zum Schluss durchgezogen. Also mein Favourite ist zur Zeit NICO
********************************************** Wenn Du mich wirklich antreffen möchtest, suche mich nicht in den Räumen Deiner Illusionen, auf den Treppen Deiner Taktiken, in den Windungen Deiner Unsicherheit. Komm direkt in mein Reich der Sinne. Dort wirst Du mich finden!
Peter Bond spricht über Charakter, seinen Streit mit Sonja Zietlow und den Zickenkrieg "Ich bin nicht überheblich!" Am Sonntag erhielt Peter Bond (56) die wenigsten Anrufe aller neun Rest-Kandidaten und musste am Montag das RTL-Camp verlassen. Die tz erreichte den in München lebenden ehemaligen Pornodarsteller und Glücksrad-Moderator in Australien.
Herr Bond, was haben Sie nach Ihrer Entlassung aus dem Camp als Erstes genossen? Eine Badewanne oder etwa ein Steak?
Peter Bond: Weit davon entfernt! Ich bin seitdem ununterbrochen in Interviews. Dieser Tag war anstrengender als jeder Tag im Dschungelcamp. Und ich habe heute weniger gegessen als im Camp.
Apropos Essen: Bei Ihrer letzten Dschungelprüfung ist etwas vorgefallen, das die Zuschauer nicht im Fernsehen sehen konnten. Angeblich haben Sie Sonja Zietlow wütend ermahnt, die Kandidaten mit mehr Respekt zu behandeln. Was war da los?
Bond: Ich finde, das wichtigste für einen Moderator ist immer, dass er seinen Kandidaten gegenüber neutral ist. Diesen Eindruck hatte ich hier nicht. Und in solchen Stresssituationen, wenn dann noch so eine patzige Anmoderation kommt, reagiert man nun mal so; ich finde das völlig menschlich. Sie fühlten sich also von Sonja Zietlow in die Pfanne gehauen?
Bond: Nein. Die Moderation ist in dieser Sendung so angelegt, wie ich mittlerweile erfahren habe. Wenn die Sonja so agieren muss, wie es vorgegeben ist, dann kann sie es nicht ändern. Aber dann muss sie damit leben, dass auch ein Kandidat mit ihr nicht super freundlich umgeht.
Also sind die Moderatoren Schuld daran, dass die Zuschauer Sie viermal zur Dschungelprüfung geschickt haben? Oder wie erklären Sie sich das?
Bond: Zur Moderation möchte ich nichts weiter sagen, weil ich bis auf einen kurzen Ausschnitt noch nichts von der Sendung gesehen habe. Ich denke mal, die Zuschauer wollten mich leiden sehen. Ich bin ja relativ gelassen an die Sache herangegangen. Das ist mein Naturell. Wieso soll ich Angst heucheln, wenn ich keine spüre? Und da dachten viele Menschen sicherlich: „Den müssen wir jetzt mal irgendwie knacken.“ Aber das ist ja Gott sei Dank nicht passiert. Andererseits haben Sie am Sonntag die wenigsten Anrufe bekommen. Wie passt das zusammen?
Bond: Ich hoffe doch stark, dass meine Fans es mir gegönnt haben, noch eine Restwoche Urlaub und Flitterwochen hier zu verbringen; ich bin ja gerade frisch verliebt.
Sind Sie eigentlich überheblich, Herr Bond?
Bond: Wenn man Gelassenheit als Überheblichkeit auslegt, kann ich es nicht ändern. Aber alle, die mich kennen, wissen, dass ich nicht überheblich bin. Als Zuschauer hat man einen anderen Eindruck gewonnen. Die Resultate Ihrer ersten Dschungelprüfungen standen in starkem Kontrast zu der Art und Weise, wie Sie Ihre Leistungen nach außen hin verkauft haben.
Bond: Ich habe mich bei jeder Prüfung überwunden und habe nie aufgegeben. Dass ich nicht alle Sterne geholt habe, liegt in der Natur der Dinge. Und die, die sich darüber aufregen, sollen mal selbst so ’ne Prüfung machen.
Welchen Mitbewohner würden Sie nach der Show gerne wiedersehen?
Bond: In jedem Fall werde ich bei den Eagles (Promi-Golfclub, Anm. d. Red.) mit Norbert, Gundis und auch mit Sonja weiter Kontakt haben. Auch Giulia werde ich in München sicher mal wiedersehen. Mit Michael, Günther und Nico habe ich ebenfalls ein Nachtreffen vereinbart.
Gibt es jemanden, den Sie nicht wiedersehen möchten?
Bond: Ich werde sicher nicht alle wiedersehen, aber ich möchte niemanden verletzen. Und zu mehr als der Hälfte habe ich ja schon gesagt, dass ich sie wiedersehen möchte… Gab es einen Zickenkrieg im Camp?
Bond: Die Regie hätte gerne einen Zickenkrieg gehabt, den Gefallen konnten wir dem Sender bislang aber nicht tun. Dafür, dass da zehn mehr oder weniger fremde Menschen zusammenkommen, haben wir uns gut verstanden. Wenn im Fernsehen ein paar Aussagen aus dem Kontext gerissen gesendet werden, dann erweckt das vielleicht den Anschein; in Wirklichkeit aber gab es keinen Zickenkrieg.
Waren auch die Liebeleien aufgebauscht, oder lief da was im Dschungel?
Bond: Es ist vielleicht so geschnitten, dass man den Eindruck haben könnte. Aber da lief überhaupt nichts. Alle, mit denen ich gesprochen habe, haben gesagt: „Alles ruhig, brauchen wir nicht; wir warten, bis wir wieder nach Hause kommen.“