Ja den Titel hat Dieter echt verdient! Man kann von ihm halten was man will. Aber ich finde seit der 4. DSDS Staffel hat er sich echt geändert ist bescheidener geworden. Vielleicht auch mehr zufriedener. Kann er auch sein. Der Bohlenweg ist ein tolles Buch, woraus man auch lernen kann. Und mit Mark hat er mal einen Künstler an seiner Seite der ihn nicht einfach als Hitmaschiene sondern als Mensch sieht. Liebe Grüsse Maja
Der Dieter ist o.k.,ehrlich, während der 4 ten DSDS-Staffel und danach ,ist er um 10 Jahre jünger geworden und er wirkte wirklich sehr sympatisch. Na ja, ist er ja auch, finde ich, ich mag ehrliche Menschen! Herzlichen Glückwunsch, Bohlen, haste verdient! LG Karin
Dieter Bohlen als Zeuge in Lübecker Raubprozess erwartet
Lübeck - Dieter Bohlen soll heute in einem Raubprozess vor dem Lübecker Landgericht als Zeuge aussagen. Es geht um einen gut fünf Jahre zurückliegenden Einbruch in die Villa des Musikproduzenten. Der Angeklagte und seine Komplizen sollen das Haus in Tötensen ausgeraubt haben, während Bohlen als Jurymitglied in der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" in Köln vor der Kamera stand. Bei dem Einbruch erbeuteten die Täter auch einen USB-Stick mit der Rohfassung von Bohlens Buch "Hinter den Kulissen".
Lübeck - Dieter Bohlen hatte bei seinem Auftritt als Zeuge vor Gericht die Lacher auf seiner Seite. Der 54-Jährige sagte am Montag vor dem Landgericht Lübeck im Prozess um den Einbruch in seine Villa Ende 2003 aus. Als die Richterin ihn zu Beginn der Vernehmung pflichtgemäß belehrte, er müsse als Zeuge die Wahrheit sagen, fiel Bohlen ihr ins Wort: „Ich sach’ immer die Wahrheit!“ und löste Gelächter im Publikum aus. Bohlen war in einem schwarzen Geländewagen vorgefahren und erschien in Jeans und Parka mit Pelzkragen, den er auch trotz gut geheiztem Gerichtssaal nicht auszog. Seinen Beruf gab der studierte Betriebswirt und Popstar als Diplomkaufmann an, ehe er zur Tat vernommen wurde.
Beim Einbruch am 14. Dezember 2003 war Bohlen demnach nicht zu Hause, sondern kam erst am nächsten Morgen um 03.30 Uhr von Aufnahmen zur Sendung Deutschland sucht den Superstar heim. Er habe gemerkt, dass ein Honda aus seiner Autoflotte fehlte und die Türen aufgebrochen waren, sagte Bohlen. Im Haus hätten Weihnachtsgeschenke für seinen Kinder gefehlt, sowie ein Flachbildschirm, ein Safe, 20 Uhren, sechs Kameras und teure Kleidung sowie eine teure Musikanlage. Außerdem seien 20 bis 30 Gemälde gestohlen worden, darunter ein Ölbild im Wert von 10 000 Dollar. Über die ungewöhnlich hohe Anzahl von wertvollen Bildern sagte Bohlen: „Mein Haus besteht großteils aus Antiquitäten, da kann man sich nicht Ikea an die Wand hängen.“ Der Schaden wurde von Bohlen auf 150 000 Euro beziffert. Die Versicherung habe den Betrag bezahlt.
Den Angeklagten würdigte Bohlen keines Blickes. Der 47 Jahre alte Mann soll Ende 2003 zusammen mit Komplizen unter anderem Bohlens Villa südlich von Hamburg ausgeräumt haben. Die Männer wurden im Mai 2008 bei einem Überfall auf ein Wettbüro in Hamburg auf frischer Tat festgenommen. Zum Prozessauftakt hatte der 47-Jährige vier Taten sowie drei Tatbeteiligungen gestanden. Gegen seine Mittäter wird getrennt verhandelt. Nach der Vernehmung verzichtete Bohlen auf das Zeugengeld und verschwand schnell im Geländewagen.
Der Popstar wurde schon öfter Opfer von Kriminellen. Der schlimmste Fall spielte sich 2006 ab: Zwei junge Männer hatten Bohlen in seiner Villa bei Hamburg mit einem Messer und einer Schreckschusspistole überfallen und Geld von ihm erpresst. Die Täter wurden gefasst und wegen schwerer räuberischer Erpressung zu je drei Jahren Jugendhaft verurteilt. Ein vermeintlicher Einbruch in die Villa im Jahr 2002 stellte sich später als Polizeieinsatz heraus. Bohlen war damals halbnackt aus Angst vor Einbrechern in den Wald gerannt. Tatsächlich war aber die Polizei wegen eines Notrufes nachts bei dem Popstar aufgetaucht und in das Haus eingedrungen. http://www.tz-online.de/de/aktuelles/sta...ikel_56652.html
Lübeck - Dieter Bohlen wirbelte als prominenter Zeuge gestern das Lübecker Gerichtsleben auf. Inhaltlich brachte er den Raubprozess kaum voran.
„In der Strafsache K. bitte eintreten, Saal 163, Herr Bohlen bitte!“ Es dürfte wohl die nüchternste Anmoderation seiner Karriere gewesen sein, mit der Ex-Modern-Talker Dieter Bohlen gestern früh in den Zeugenstand des Lübecker Landgerichts gerufen wurde. Aber vor Gericht sind eben alle gleich. Auch selbsternannte Pop-Titanen.
Kurz davor hatte Dieter Bohlen das beschauliche Gerichtsleben mächtig durcheinander gewirbelt: Vor der Tür drängen sich zahlreiche Kamerateams, Fotografen und Radiojournalisten, etliche Neugierige und, immer dabei, die Autogrammsammler Susanne Maly und Hans-Joachim Grün. „Viele Stars geben keine Autogramme, wenn Presse dabei ist. Mal sehen“, sagt Susanne. Die Justizangestellte Dagmar Sander hat extra ihre Pause verlegt, um Bohlen einmal ganz nah zu sein. „Was er anpackt, wird was. Besonders Mark Medlock gefällt mir gut“, verrät sie. Geduldig wartet sie vor der Tür des Saals, die Kamera im Anschlag.
Trotz des für ihn ungewohnt nüchternen Rahmens im glitterlosen Gerichtssaal gibt sich Starmacher Bohlen betont lässig. Gekleidet in Designerjeans und blaue Daunenjacke mit Pelzkragen, die er auch während der Verhandlung nicht ablegt, fläzt sich der Showstar vis à vis von Richterin Helga von Lukowicz auf den Zeugenstuhl. Seinen Beruf gibt der 54-Jährige zwar mit „Diplomkaufmann“ an, der Entertainer Bohlen sitzt aber gleichfalls mit im Raum. Auf die Belehrung der Vorsitzenden Richterin hin, dass er als Zeuge verpflichtet sei, die Wahrheit zu sagen, entgegnet Bohlen in gewohnt schnodderiger Art: „Ich sach’ immer die Wahrheit.“ Von der Richterin nach seinem Vornamen gefragt, antwortet Bohlen dann auch wahrheitsgemäß mit „Dieter heiß’ ich“.
Während das im Publikum den ein oder anderen Lacher auslöst, nimmt der Angeklagte Thomas K., zur Randfigur degradiert, die Vernehmung des prominenten Belastungszeugen ungerührt zur Kenntnis. Der 47-jährige K. wird beschuldigt, in Bohlens Villa im niedersächsischen Tötensen im Dezember 2003 eingebrochen zu sein. Bohlen selbst war zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause, er stand für „Deutschland sucht den Superstar“ vor der Kamera. „Als ich nach Hause gekommen bin, waren die Türen aufgebrochen, und ich habe gesehen, dass eines der Autos fehlte“, führt Bohlen aus. „So ein Honda war das, glaube ich.“ Genau könne er sich nicht mehr erinnern, welche Autos damals zu seinem Fuhrpark gehörten. „Das wechselt ständig.“
Wenngleich die Erinnerungen des Entertainers große Lücken aufweisen, er auf Fragen des Gerichts immer wieder lapidar mit „nö“, „weiß ich nich’“ und „keine Ahnung“ antwortete, kann er sich noch genau an einen für ihn besonders ärgerlichen Umstand erinnern: „Mein Fußboden aus italienischem Marmor war von dem Tresor zerkratzt, den die rausgeschleppt haben.“
In dem Safe befand sich neben diversen Handys und Dokumenten auch ein USB-Stick, den die Polizei später in der Wohnung des Beschuldigten sicherstellte. Darauf gespeichert war das Manuskript seines bis dahin unveröffentlichten Buches „Hinter den Kulissen“. Auch Flachbildschirme, Studio-Equipment und Designer-Klamotten nahmen die Diebe mit – ebenso ein Ölgemälde, dass Bohlen sehr am Herzen lag: „Das ist vielleicht 7000 wert. Aber ich würde 50 000 dafür zahlen.“
Alles in allem bestätigt Bohlen jedoch nur Dinge, die im Prozess bereits bekannt sind. Nachdem er auf die Erstattung seiner Auslagen mit einem abfälligen „Nee“ verzichtet hat, ergreift Bohlen schnell die Flucht durch den Hintereingang, wo Freundin Carina im schwarzen Geländewagen wartet.
Von Ilka Mertz und Oliver Vogt
Nicht nur wegen der blauen Jacke: Der braungebrannte Dieter Bohlen zieht alle Aufmerksamkeit auf sich. Fotos: WOLFGANG MAXWITAT
Ich hatte mir gestern extra mal die "Bunte" gekauft, weil ein Interview mit Dieter drin ist. Er wurde zu DSDS allgemein befragt, auch zu allen bisherigen Gewinnern. Er hat sich sehr positiv in Bezug auf Mark geäußert. Mark würde bisher am ehesten dem entsprechen, was in der Staffel gesucht wird. Er würde nicht alles richtig machen, hätte aber immer gesagt, was er fühlt und denkt. Mark wäre ein toller Sänger, der beste bisher und Dieter würde auf jeden Fall mit Mark weiterarbeiten. Wie lieb vom
28.01.09 14:34 Drei Monate nach Angriff auf Bohlen: RTL veröffentlicht Material Schwuler Liebesbeweis eines 33-Jährigen: "Er ist mein Gott"
Dass Dieter Bohlen spätestens seit seiner musikalischen Affäre mit Mark Medlock auch bei der schwulen Community gut ankommt, ist bekannt. Beim DSDS-Casting in Nürnberg lernte das Jurymitglied jetzt die Schattenseiten dieser Popularität kennen.
Wie erst heute bekannt wurde, schlich sich Marian K., arbeitsloser Briefträger mit ungarischen Wurzeln, am 19. Oktober in das Casting für die neue Staffel in das Le Meridien Grand Hotel in Nürnberg. Während eine Kandidatin vorsang, sprang er auf Bohlen zu. Sicherheitsleute konnten den 33-Jährigen gerade noch überwältigen.
Der "Bild"-Zeitung gestand er den Grund für den Angriff: "Ich bin schwul und stehe auf Dieter. Er ist ein Gott." Der sah den Vorfall anders: "Ich hatte Angst. Der hätte auch ein Messer dabeihaben können", so der 54-jährige gegenüber der Zeitung.
Bei dem ungewöhnlichen Liebesbeweis handelte sich Marian K. einen verstauchten Fuß ein und musste unbestätigten Angaben zufolge einen halben Tag in Haft.
Warum der Vorfall erst jetzt, drei Monate danach, bekannt wurde, hat einen guten Grund: RTL sendet die Bilder des Angriffs heute im Hauptabendprogramm.
Wie Bohlen zum Mackie Messer von RTL wurde Von Antje Hildebrandt 1. Februar 2009, 11:39 Uhr
Mit seinen vernichtenden Urteilen, die er bei DSDS verteilt, ist es Dieter Bohlen beinahe gelungen, eines in Vergessenheit geraten zu lassen: Der "Poptitan" selber kann nicht singen. Wie er es trotzdem schaffte, sich vom Hein Blöd des Achtziger-Jahre-Pops zum Mackie Messer von RTL zu entwickeln, zeigte gestern eine RTL-Doku. In seinem früheren Leben war Lavien, 18, eine LP, die mit 45 Umdrehungen pro Minute abgespielt wurde. Vermutet Dieter Bohlen. Tatsächlich klingt der Gymnasiast, als hätte man ihm einen Sprachchip implementiert, der ihn für die Synchronisation possierlicher Tiere in Walt Disney-Filmen befähigt – bevorzugt in der Abteilung Ziervögel. Ob er schon im Stimmbruch war, fragt Papa Bohlen scheinheilig.„Ja.“
„Wie hoch war die Stimme denn früher?“ „Relativ piepsig.“
Gestern zeigte RTL die vierte Folge der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS), wieder stellte sich eine Schar mehr oder minder talentierter Bewerber mit ungünstiger Sozialprognose dem Urteil der Jury in Gestalt des so genannten Poptitanen und seiner beiden Claqueure, einer liebreizenden MTV-Moderatorin und eines Musikmanagers, dessen Name uns ebenfalls entfallen ist (was wohl weniger an unserem lückenhaften Kurzzeitgedächtnis lag als daran, dass beide eine Backpfeife riskiert hätten, hätten sie auch nur einen einzigen relevanten Satz beigetragen.)
Lavien kam noch relativ glimpflich davon. Diane aus Kiel - besondere Kennzeichen: bedrohlich große Schneidezähne, eine zittrige Stimme – konnte den Jury-Papst weder mit ihrem Mitbringsel, einem Lebkuchenherz, noch mit ihrer Interpretation eines Songs von Yvonne Catterfeld versöhnen. Die Performance sei eine visuelle und musikalische Geisterbahnfahrt gewesen, bemerkte Bohlen ebenso ätzend wie treffend. „Gruselig, gruselig, gruselig.“ Was noch ein relativ mildes Urteil war im Vergleich zu der Bewertung, die Nummer 2598 für ihren Auftritt bekam, ein Fachlagerist namens Robert, dessen Selbstbewusstsein sich antiproportional zu seinem Talent verhielt. Mit Ach und Krach erreichte sein Gesang das Niveau eines pfeifenden Teekessels. Für einen Moment verschlug es sogar Bohlen die Sprache. In einem Akt der Verzweiflung schlug er mit der Stirn auf den Jurytisch.
Es ist immer dasselbe Muster, das in solchen Momenten abgespult wird. Im Grunde genommen muss man sich dieses Casting als Sinnbild der Hölle vorstellen – und Dieter Bohlen als ihren Zerberus. Zähnefletschend wacht er darüber, dass nur diejenigen eine Chance bekommen, die den Crash-Test überstanden haben. Super-Dieter trennt die Talentierten von den Untalentierten, die Pflegefälle von den Hoffnungsträgern.
Dieser Ausleseprozess ist das Herzstück von DSDS. Wer will, kann darin das Spiegelbild einer Leistungsgesellschaft erkennen, die gnadenlos die Spreu vom Weizen trennt. Die Rollen in dieser Gesellschaft sind von Geburt an festgelegt, in kaum einem anderen europäischen Land hängt die Karrierechance so stark von der Herkunft ab wie in Deutschland. DSDS ist so etwas wie eine Lotterie für die Unterschicht, sie wiegt die Teilnehmer in der Illusion, sie könnten den Aufstieg doch noch durch die Hintertür schaffen. Der Türsteher heißt Bohlen, und er spielt diese Rolle, als hätte er nie etwas anderes getan. Herr über Himmel und Hölle, Rauswurf und Recall.
Tatsächlich, das zeigte RTL gestern in der Dokumentation „100 Prozent Dieter Bohlen“ im Anschluss an die vierte Folge, musste sich der Castingpapst diese Rolle gar nicht erst aneignen. Es ist die Rolle seines Lebens. Von den Kränkungen, die er heute DSDS-Kandidaten zufügt, könnte er selber ein Lied singen – wenn er denn singen könnte. Doch genau das ist sein Problem. Bohlen kann nicht singen, seine Stimme ist zu hoch. Die Zuschauer des ersten Konzertes mit seiner Band „My fair“ seien herausgerannt, „weil es so scheiße war“, räumte er in der Dokumentation ein. Die ersten Tapes, die er, der begnadete Komponist, bei Plattenfirmen einreichte, seien ebenfalls postwendend zurückgekommen. Das Urteil klang vernichtend. Nicht produzierbar.
Was wäre wohl aus Bohlen geworden, wenn es damals schon Shows wie DSDS gegeben hätte? In den Recall hätte er es, der „Bee Gees Fan ohne Ende“ (Bohlen über Bohlen) mit seiner Kopfstimme wohl nicht geschafft. Seinen Erfolg verdankt Super-Dieter seinen Fähigkeiten als Komponist. Seine Songs sangen immer andere,
Anfang der achtziger Jahre platzierte er seine ersten Titel in der Hitparade. Die Rolle als Strippenzieher genügte ihm jedoch nicht. Er forderte seinen Anteil am Applaus ein. Er sollte ihn endlich bekommen, als er die Bühne als stumme Hälfte des Erfolgsduos Modern Talking betrat.
Bilder und TV-Interviews aus dieser Zeit zeigen einen feminin wirkenden Jungen mit Fönwelle, der sich eher ungelenk auf der Bühne bewegte. Er konnte einen Nummer-Eins-Hit nach dem anderen heraushauen, seine Komplexe konnte er nicht abschütteln. Sie klebten ihm wie ein Kaugummi unter den Sohlen seiner Cowboystiefel.
Wenn Bohlen heute Bilder aus dieser Zeit sieht, müsste er über sich selber sagen: „Junge, du siehst aus, als hättest du welche mit dem Paddel an den Kopf gekriegt“. Der Mann hat eine erstaunliche Verwandlung vollzogen, vom Hein Blöd des Achtziger-Jahre-Pops zum Mackie Messer von RTL. Seine Sprache ist inzwischen ebenso markant wie sein Gesicht. Ihm macht keiner mehr etwas vor. Er sagt anderen, wo es langgeht.
Sein Trauma als untalentierter Sänger hat er längst überwunden, mit jedem Kandidaten, den er bei DSDS publikumsträchtig zusammenfaltet, wird sein Ego ein Stückchen größer. Andere legen sich auf die Couch, um sich therapieren zu lassen, Dieter Bohlen geht dafür ins Fernsehen.
Man kann ihn dafür bewundern oder verachten. Jedes Volk bekommt die Superstars, die es verdient.
Dieter Bohlen (Foto: dpa)Der Musikproduzent und Juror der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS), Dieter Bohlen, träumt angesichts der unsicheren Finanzmärkte von einer Festanstellung bei RTL. „Ich habe das Gefühl, manche arbeiten darauf hin, dass wieder eine Währungsumstellung kommt. Am Liebsten wäre mir deshalb, dass RTL mich bis 2050 fest anstellt“, sagte 54-Jährige der Illustrierten BUNTE. Es sei ein „klarer Fall von Selbstüberschätzung, wenn man 25 Prozent Rendite ohne Risiko verspricht“, so der studierte Diplom-Kaufmann.
Es könne nicht sein, dass Banker mit dem Geld anderer spekulierten, und wenn es dann schief gehe, sagen würden: „Da habe ich nichts mit zu tun.“ Sie gingen los wie in einem Casino und spielten ohne Rücksicht auf Verluste. „Ich finde, diese Leute sollten persönlich haften, damit sie eine gewisse Ehrfurcht bekommen, wenn sie Entscheidungen treffen“, sagte Bohlen BUNTE.
Dieter Bohlen freut sich über die Kritik der Kollegen
Dieter Bohlen (55), Musikproduzent, genießt Kritik von Kollegen. Sie entspringe dem Neid, zeigte sich der Juror der RTL-Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» (DSDS) in der Zeitschrift «Bunte» überzeugt. «Erfolg ist nur halb so schön, wenn ihn einem keiner neidet», sagte Bohlen. «Wenn man mich fragen würde: Was willst Du lieber - 100 000 Euro mehr oder ein paar von den netten Kollegen, die dich wieder richtig beneiden? Dann würde ich die neidischen Kollegen nehmen. Macht mir einfach Spaß, wenn die sich aufregen.»
*************************************** Mein wahres ICH Mein Name:Lady ÖFFra Wuff Ich versteh es, lebenslustig und lebendig zu bleiben, auch wenn ich zielstrebig und gewissenhaft bin . Denn, wer ohne jede Narrheit ist, ist nicht so weise, wie er meint.
Dieter Bohlen In der Schweiz unerwünscht Pop-Titan Dieter Bohlen hat kürzlich die erste Motto-Show der aktuellen Staffel von "Deutschland sucht den Superstar (DSDS) hinter sich gebracht und will nun ins Ausland expandieren.
Konkret hat er seine Dienste beim schweizerischen DSDS-Pendant "Musicstar" angeboten. Hintergrund ist ein Quotentief in der Schweiz. Dort will offenbar niemand die aktuelle vierte Staffel der Casting-Show sehen. Medien, Neider und Gegner der Show freuen sich schon jetzt über den nahenden Untergang des Formats.
Ein Schweizer Nachrichtenmagazin bat Dieter Bohlen, sich eine Folge von "Musicstar" anzusehen. Der erklärte sich bereit, hielt aber nicht durch. Er hätte noch nie "eines solche Scheiße" gesehen, hieß es. Und weil Dieter Bohlen ein Mann der Tat ist, bot er auch gleich Hilfe an: "Ich könnte mir gut vorstellen, bei euch in die Jury zu gehen - wenn man mich fragen würde. Bis jetzt hat sich niemand gemeldet", sagte er in der Zeitung "Blick".
Beim Sender "SF" hält man von dem Angebot allerdings überhaupt nichts, weil Dieter Bohlen für die Schweiz zu hart sei: "Das merken wir schon an den bösen Zuschauerreaktionen, die wir auf einen etwas derberen Spruch eines Jurymitglieds kriegen. Würden wir Dieter Bohlen einmal buchen, wäre unsere Reputation im Eimer - und das für einen kurzen Medienhype", sagte eine Sprecherin. http://www.pooltrax.com/news/2009/03/die...len-100309.html
*************************************** Mein wahres ICH Mein Name:Lady ÖFFra Wuff Ich versteh es, lebenslustig und lebendig zu bleiben, auch wenn ich zielstrebig und gewissenhaft bin . Denn, wer ohne jede Narrheit ist, ist nicht so weise, wie er meint.